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VERKAUF, UMBAU ODER ERSATZ: WIE WEITER MIT DER EIGENEN LIEGENSCHAFT?

In der Ausgabe vom 13. Oktober 2022 vom Seetaler Bote erschien in der Sonderseite "Planen, Bauen, Renovieren" ein Bericht über das Potential alter Liegenschaften, die Herausforderungen für deren Eigentümer und die Dienstleistungen, welche die HW Architektur Baumanagement AG anbietet.



Wer eine Liegenschaft übernimmt oder veräussern will, hat oft viele offene Fragen. Das Hitzkircher Unternehmen liefert die Antworten.


Zu finden sind sie in fast allen Gemeinden: Ältere Liegenschaften, meist umgeben von viel Umschwung. Kinder sind darin gross geworden – und später ausgezogen. Eltern sind geblieben – und die Liegenschaft in die Jahre gekommen. Irgendwann übernimmt schliesslich die nächste Generation. «Dabei ergeben sich oft viele Unklarheiten. Gerade Private oder Erbgemeinschaften sind damit überfordert», sagt Godi Weibel von der HW Architektur Baumanagement AG in Hitzkirch. Sein Unternehmen liefert Antworten. Mit einem Gesamtpaket – von der Beratung bis zur Umsetzung.



Innere Verdichtung als Herausforderung


Verkaufen oder behalten? Lohnt sich ein Umbau oder ist es sinnvoller, das Gebäude zu ersetzen? Ob Scheune, Ein- oder Mehrfamilienhaus: Ohne Kenntnis der Mechanismen und Prozessabläufe wird es schwierig, sich den Durchblick zu verschaffen. Zumal die Thematik komplexer geworden ist, auch wegen des neuen Raumplanungsgesetzes. Es fordert einen haushälterischen Umgang mit Bauland. Darauf ist gerade bei Ersatzneubauten zu achten; in Ortskernen ist ein neues Einfamilienhaus oft gar nicht mehr bewilligungsfähig.

Derzeit befinden wir uns in einer Übergangsphase: Als massgebender Wert löst die Überbauungsziffer die Ausnützungsziffer ab. Neu zählt, wie viel Grundfläche von einem Grundstück bebaut wird. Im Sinne der Inneren Verdichtung können – und sollen – Häuser höher werden und mehr Wohnungen enthalten. Doch das bedeutet mehr Parkplätze. Gerade auf Kleinparzellen mit weniger als 1000 Quadratmetern – das sind viele der eingangs erwähnten Grundstücke, trotz des im heutigen Vergleich grossen Umschwungs – wird dies zur Herausforderung. Auch sie lässt sich lösen: An der Bankstrasse in Hochdorf beispielsweise realisiert die HW Architektur Baumanagement AG derzeit ein Ersatzobjekt. Anstelle einer alten Liegenschaft entsteht ein Gebäude mit vier Wohnungen. Es hat zwei Untergeschosse – eines für die Tiefgarage, eines für die Technik und die Wohnungskeller. Aufwändig, aber zeitgemäss und nachhaltig.



Aufzeigen, was möglich ist


Verkauf, Renovation oder Neubau: Die HW Architektur Baumanagement AG liefert schlüssige Antworten. Ihr Angebot beginnt häufig mit einer Verkehrswertschatzung. Beliebt ist diese Dienstleistung insbesondere zusammen mit einem Vorprojekt seitens der Architektur. «Damit zeigen wir auf, was auf dem Grundstück möglich ist», erläutert Godi Weibel. «Wir beraten und geben eine Empfehlung ab.» Nun besteht eine fundierte Grundlage. In diese fliessen diverse Fakten ein. Etwa die Vorgaben der Gemeinde, oder Einträge im Grundbuch. Letzteres hilft, mögliche Konflikte mit Nachbarn zu verhindern. «Wir schaffen die Pfeiler, die ein späteres Projekt tragen», so Weibel. Falls nötig, greifen die Hitzkircher Spezialisten dazu auf ein externes Partnernetzwerk zurück.

Danach liegt es an den Grundeigentümern. Basierend auf den präsentierten Erkenntnissen entscheiden sie, was mit dem Gebäude geschieht. Als Gesamtdienstleisterin ist die HW Architektur Baumanagement AG für eine spätere Detailplanung und Umsetzung ebenfalls da. Vom ersten Gedanken bis zur Schlüsselübergabe lässt sie keine Fragen offen.

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